1712/13
1716
1737
1739
1740
1741
Kirchengestühl und Beichtstühle
Hochbarocker Stephanusaltar
Am 28.03: Beginn der Arbeiten zur Neugestaltung der Stiftskirche
Fertigstellung von Chor und Querschiff
Am 03.09. stirbt der Bauherr Propst Patritius Oswald; sein Nachfolger Propst Clemens Prasser setzt das Werk ohne Verzögerung fort
Im Sommer Beginn der Arbeiten am Langhaus
1743
1744
1745
1745/46
1745/48
1749/52
1758
1777
Kanzel
Stuck und Fresken im Langhaus Bekrönung über dem Chorgestühl
Taufstein mit Rokokogitter
Sechs Seitenaltäre im Langhaus
Orgel und Chororgel in der Vierung (beide von Freywis)
Hochaltar
Johannesaltar im südlichen Querschiffarm
Neue Vorhalle mit Katharinenkapelle
Die Kosten der Umbaumaßnahmen der Jahre 1741 bis 1757 beliefen sich auf 15.288 fl.. Diese Kosten trug allein das Kloster, das bis an die äußerste Grenze seiner finanziellen Belastbarkeit ging, ohne eine Sonderabgabe oder gar Frondienste von den Hofmarksuntertanen zu verlangen.
Die vom Kloster direkt verwaltete Hofmark, in der das Kloster die Grundherrschaft ausübte, umfasste in etwa den selben räumlichen Bereich, der dem heutigen Pfarrverband Hl. Franz Xaver entspricht.