1238
Älteste urkundliche Erwähnung
1632
Zerstörung durch die Schweden
1638
Neubau (der Altar ist noch erhalten)
1796
Umbau und Erweiterung (jetzige Gestalt)
1798
Inneneinrichtung im Empirestil, Kanzel und Emporebrüstung mit den 13 Aposteln sind beachtenswert, ebenso die Gemälde der Seitenaltäre (von Martin Speer, Wildsteig/ 1728)
1886
Das Relief des hl. Georg auf dem Hochaltar wird durch das letzte Gemälde ersetzt - von Maler Kromer (Freising), der auch den Kreuzweg malte
1898
Verlängerung der Kirche - nun eine Empore
1914
Deckengemälde durch Kunstmaler Kögl (München): Hl. Dreifaltigkeit - hl. Georg - Schenkung von Böbung durch Welf I. an das Kloster Rottenbuch 1074
1930
Renovierung, bei der die Deckengemälde „schlecht übermalt“ wurden
1959/60
Renovierung: Der Kreuzweg von 1886 wurde weggegeben, farbige Fenster entfernt, Gestühl von Farbe „befreit“
1993-1996
Außen- und Innenrenovierung: Große Deckengemälde als sehr schadhaft eingestuft. Ausschreibung eines Wettbewerbs zur Neugestaltung. Vergabe an Kunstmalerin Ricarda Dietz am 26.06.2001
Hochaltar: |
Altarbild:
Statuen: |
Hl. Georg
Hl. Augustinus und hl. Korbinian
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Nordseite: |
Altarbild:
Statuen: |
Gottvater mit der Taube des hl. Geistes, thronende Maria mit Kind, hl. Johannes der Täufer, hl. Barbara
Hl. Barbara, hl. Josef, hl. Sebastian |
Südseite: |
Altarbild:
Statuen: |
Herrscherliche Gestalt des Erlösers, hl. Florian und hl. Wolfgang, hl. Sebastian, dahinter jakobus der Ältere
Muttergottes, Kreuz mit Schmerzens-mutter, hl. Rochus |
Empore:
Unter der Empore: |
13 Apostelbilder von 1720
Hl. Florian, hl. Magnus |